Lückengeschichte

Datum: 11.06.2003

Von:

MIMI

Ort:

VON BRUG STR:2

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum baden ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Ziege. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitnehmen. Plötzlich hörte sie Schrite. Eine ältere Bäuerrin stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr ermunternt und sagte: " Das ist Mecki". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " oh ja sie is st niedlich." Da lächelte die ältere Bäuerrin und meinte: du hast recht. Dann gingen sie zusammen zum Stall.

Zauberspruch

Datum: 04.07.2003

Von:

Lisa

Ort:

NRW

E-Mail:

Geschichte:

..Ene Mene mei ,fiieg los Kartoffelbrei.

Lückengeschichte

Datum: 11.07.2003

Von:

Hermine Granger

Ort:

Hogwarts

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Europa-Park ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Einrittskarte. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz nas an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach einzulösen. Plötzlich hörte sie etwas lachen. Eine ältere Dame stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr böse und sagte: " Das ist meine Karte!!!!". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Macht doch nix oder!!!!." Da lächelte die ältere Dame und meinte: Du kannst sie haben. Dann gingen sie zusammen zum Europa-Park.

Lückengeschichte

Datum: 24.07.2003

Von:

Clara-Marie Rübner

Ort:

65779 Kelkheim

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Spielplatz ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) kleine Katze. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz zart und verletzt an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach auf den Rasen zu legen. Plötzlich hörte sie ein Rufen. Eine ältere Frau stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr traurig und sagte: " Das arme Kätzchen". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Was kann man da machen." Da lächelte die ältere Frau und meinte: Wir könnten es ins Tierheim bringen. Dann gingen sie zusammen zum Tierheim und gaben das Kätzchen ab.

Zauberspruch

Datum: 27.07.2003

Von:

Daniela Tillmann

Ort:

42549 Velbert

E-Mail:

Geschichte:

Ene Mene Hexenbein alle Frosche sind jetzt mein.

Zauberspruch

Datum: 04.08.2003

Von:

Alina Pieper

Ort:

38259Salzgitter-Bad

E-Mail:

Geschichte:

Mäusezahn und Drachenschwans und du bist eine Ganz...

Geschichte

Datum: 01.09.2003

Von:

Anshelika

Ort:

Moers,Meerbeck

E-Mail:

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Geschichte:

Ich will dass es regnet
so schnell wie es geht,
komm komm guter Regen
befor der Wind weht!

Zauberspruch

Datum: 01.09.2003

Von:

Anshelika

Ort:

Moers,Meerbeck

E-Mail:

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Geschichte:

Sonnenschirm und Hexenspucke
ich will Froschenkel-Frieda anguken,
soll ein Spiegel
vor mir erscheinen,
sonst wird die ganze Welt gleich weinen!

Zauberspruch

Datum: 10.09.2003

Von:

Milena Geilen

Ort:

Heidelberg

E-Mail:

Geschichte:

...Ene,mene mix, du bist nicht´s.

Zauberspruch

Datum: 19.09.2003

Von:

Judith Eichfelder

Ort:

Maxdorf

E-Mail:

---

Geschichte:

Mäusezahn und Schreckensbein, ich möchte eine Hexe sein.

Geschichte

Datum: 03.10.2003

Von:

Larissa Schaper

Ort:

Gelsenkirchen

E-Mail:

Geschichte:

...Die Tür ging auf und da stand tatsächtlich der Weihnachtsmann. Miriam sah ihn mit großen Augen erstaunt an und stotterte: "Bist du tatsächlich der Weihnachtsmann oder träume ich ?" Der Mann mit dem langen roten Mantel und dem weißen Bart antwortete:" Glaubst Du an den Weihnachtsmann?" Miriam wurde rot im Gesicht, denn sie hatte in der Schule noch gesagt, "Weihnachtsmann, dass ist doch etwas nur für kleine Kinder und ich bin schon gross." Doch was sollte sie jetzt sagen? Da stand doch tatsäcshlich der Weihnachtsmann vor ihr und lachte sie an. Miriam sagte leise "Ja, ich glaube an den Weihnachtsmann" und sie schämte sich. Der Weihnachtsmann hat das natürlich sofort bemerkt und bat sie in das Haus zu kommen. Im dem Haus duftete es herrlich nach Tannenbaum und Weihnachtsplätzchen. Der Raum war voller Geschenke. Große und kleine, mittlere und bunte und alle waren in schönem Papier eingepackt. Der Weihnachtsmann sprach zu Miriam: "Du kannst mir helfen, wenn du möchtest.Es müssen noch alle Geschenke mit Namen versehen werden und morgen ist schon Weihnachten. Ich würde mich sehr freuen wenn du mir hilfst, denn ich bin schon sehr müde und habe noch einen weiten Weg vor mir" Miriam strahlte:"Natürlich helfe ich dir aber ich muss pünktlich zum Abendbrot zu Hause sein." Hurtig waren die Geschenke mit Namen versehen. Der Weihnachsmann sagte:" Ich geh hinaus und spanne das Rentier vor den Schlitten. Du kannst inzwischen die Pakete vor der Tür stapeln". Miriam brachte die Pakete vor die Haustür. Plötzlich fiel ihr ein Paket aus dem Arm. Es hatte eine goldene Schleife. Miriam hob es auf und las den Namen. Sie konnte ihren Augen nicht trauen, den da stand "Miriam". War das Geschenk für sie? War es das, was sie sich schon immer gewünscht hatte? Sollte sie es öffnen? Da kam der Weihnachtsmann um Miriam zu helfen. er sah das Paket und zwinkerte mit dem Auge. "Dies ist das letzte Geschenk. Vielen Dank Miriam für deine grosse Hilfe." Er legte das Paket mit auf den Schlitten und sagte zu Miriam:"Ich wünsche dir Frohe Weihnachten". Miriam lief mit roten Wangen nach Hause. Sie erzählte aber niemandem von ihrer Begegnung. Als Miriam Abends im Bett lag, konnte sie überhaupt nicht einschlafen. Am anderen Tag war es endlich soweit. Miriam hörte etwas poltern und rief:"Mama, was war das?" Mama lachte und führte sie ins Wohnzimmer. Dort strahlte der Weihnachtsbaum im hellen Licht und unter den vielen Geschenken war auch das mit der goldenen Schleife, welches sie am Vortag in ihren Händen hielt.Sogleich hörte sie draussen die Glöckchen des Rentiers. Sie schaute aus dem Fenster und sah in der Ferne einen Schlitten. Miriams Familie lachte und Miriam sagte:" Ich glaube an den Weihnachtsmann!"

Geschichte

Datum: 15.10.2003

Von:

patricia

Ort:

grosswangen

E-Mail:

Geschichte:

... der bär

Geschichte

Datum: 25.10.2003

Von:

Cindy Schuldt

Ort:

Wismar

E-Mail:

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Geschichte:

...adwent adwent ein Lichtlein brent erst 1 dan 2 dan 3 dan 4 dan sted der Weihachtsmann vor der tür. Lieber guter Weihntsmann schau mich nicht so böse an stecke deine Rute ein denn ich will auch immer artig sein ich verspreche es Weihnatsmann

Geschichte

Datum: 16.11.2003

Von:

Tami Goseberg

Ort:

58513 Lüdenscheid

E-Mail:

Geschichte:

Es ist Weinachten und Karlchen sitzt mit Ottilie am Weinachtsbaum. Karlchen schenkt Ottilie ein Buch das heißt der Weinachtsbaum in der Schule und Ottilie schenkt Karlchen ein Kuschelmarienkäfer der heißt Karlchen Krabelfix. Karlchen giebt Ottilie einen Kuß.

Geschichte

Datum: 17.11.2003

Von:

Florencia Mensah

Ort:

Germering

E-Mail:

Geschichte:

Karlchen feiert Weihnachten

Zauberspruch

Datum: 08.12.2003

Von:

sabrina

Ort:

klagenfurt

E-Mail:

Geschichte:

.. ene mene eifeltüre runter mit der hosentüre hex hex

Geschichte

Datum: 28.12.2003

Von:

Nazenin

Ort:

Bremen

E-Mail:

Geschichte:

eine alte Dame machte die Tür auf. Leni erschrock sich.Die alte Dame fragte zornig ,,was wollt ihr,,??.Jetzt hatten Amelie und Tim einbisschen Angst gekrigt. Tim antwortete mit zitternder stimme,,eigentlich wollten wir einbisschen Süssigkeiten,,Die alte Dame sagte:ich habe seit Tagen nichts gegessen!!! "Kommt herein" Die Kinder suchten die Weite. Die Hexe entpuppte sich als Amelies Großmutter.

Geschichte

Datum: 31.12.2003

Von:

Neele Baumann

Ort:

-

E-Mail:

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Geschichte:

..Sie dachte:"Vieleicht ist hier der Weihnachtsmann."

Zauberspruch

Datum: 31.12.2003

Von:

Neele Baumann

Ort:

49134 Wallenhorst

E-Mail:

Geschichte:

Enemene Tisch
wärd zum Fisch
hex hex.

Geschichte

Datum: 03.01.2004

Von:

nadine fellner

Ort:

st pölten in spratzern

E-Mail:

Geschichte:

...und die frau meier gibt ihnen süßigkeiten und verschwind gleich hinter der großen kapputte tür und sie gingen zu viele andere häuser.

Lückengeschichte

Datum: 07.01.2004

Von:

christian Manger

Ort:

Bad Brückenau

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Karlchen ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Schmetterling. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie Stimmen. Eine ältere Frau stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr laut und sagte: " Hilfe". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " ich hole meine Mutti." Da lächelte die ältere Frau und meinte: Ist schon gut!. Dann gingen sie zusammen zum Karlchen.