Geschichte

Datum: 15.10.2001

Von:

Sascha Kafke

Ort:

Hamburg

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Geschichte:

...und als der Schnellzug vorbei kam: Sprang die Schnecke vor den Schnellzug. Da sie ein hartes Haus hat, geschieht ihr nichts. Und der Schnellzug entgleiste.

Geschichte

Datum: 13.10.2001

Von:

Nicole

Ort:

Bokschaft

E-Mail:

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Geschichte:

und sagte dem Zugfahrer können sie bitte weg fahren. Ja aber ich muss die Leute nach Hause fahren ...

Geschichte

Datum: 09.10.2001

Von:

Marie-Kristin Weyerstraß

Ort:

Bochum

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Geschichte:

Eines Tages wollte Herr Meier in der Frühlingssonne auf einen schönen Berg fahren und Fallschirm springen. Aber als er in der Luft war drehte das Wetter um. Auf einmal fing es zu Regnen und zu Blitzen und zu Donnern an. Herr Meier erschrak. Bei dem ersten Blitz verlor er die Kontrolle und stürtzte ab. Als er wieder zu sich kam, lag er im Krankenhaus. Er hatte sich eine Gehirnerschütterung und ein parr Kratzer zu geholt. Nach ein paar Tagen konnte er wieder nach Hause, aber er hatte sich hoch und heilig geschworen dass er nie wieder Fallschirm springen wird, weil sowas macht er nicht noch mal mit.

Lückengeschichte

Datum: 09.10.2001

Von:

Julia Gickel

Ort:

26209 Hatten

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Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum reiten ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Katze. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Eine ältere Frau stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr zerstreut und sagte: " Das ist meine Katze". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Entschuldigung." Da lächelte die ältere Frau und meinte: Ach, ich schenk´sie dir. Dann gingen sie zusammen zum Reiterhof.

Geschichte

Datum: 02.10.2001

Von:

kristina albrecht

Ort:

balzhausen

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Geschichte:

Papa schlug vor ein Zelt, einen Grill und Holzkohle zu kaufen. Wir fuhren in die Stadt zum nächsten Supermarkt. Auf dem Parkplatz stellten wir das Auto ab und gingen zur Tür, diese war leider verschlossen. Mama rief: "ja klar Heute ist Sonntag!". Mit getrübter Stimmung suchten wir eine andere Bleibe. Am nächsten Tag ging die Reise sofort wieder nach Hause. Das war mein langweiligster Urlaub.

Lückengeschichte

Datum: 14.09.2001

Von:

Lars Xenis

Ort:

Hamburg

E-Mail:

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Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Schwimmen ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Hund. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie einen Schrei. Eine ältere Frau stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr böse und sagte: " Das ist mein Hund". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Hier ihr Hund." Da lächelte die ältere Frau und meinte: Komm mit. Dann gingen sie zusammen zum Bus.

Lückengeschichte

Datum: 12.09.2001

Von:

Marcel Brüggmann

Ort:

19322 Wittenberge

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Spielplatz ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Katze. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach nitzunehmen. Plötzlich hörte sie jemanden rufen. Eine ältere Dame stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr verwirrt und sagte: " meine Katze lief weg". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Das muß sie wohl sein." Da lächelte die ältere Dame und meinte: Danke, ich spendiere ein Eis. Dann gingen sie zusammen zum Strandcafe.

Lückengeschichte

Datum: 12.09.2001

Von:

Daniela Maas

Ort:

Paderborn

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum schwimmen ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Feder. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach zu sammeln. Plötzlich hörte sie jemand rufen. Eine ältere Dame stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr verängstlich und sagte: " Ich wär bei schwimmen fast ertrunken". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Hoffendlich passiert das nicht bei mir." Da lächelte die ältere Dame und meinte: Das hoffe ich auch für dich. Dann gingen sie zusammen zum schwimmen damit Miriam nicht so viel angst hat.

Geschichte

Datum: 11.09.2001

Von:

Giuliana Bayer

Ort:

66839 Schmelz-Limbach

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Geschichte:

Als jemand an der Haustür war, bellte auf einmal der Hund. Man hörte es im ganzen Haus und jeder erschrak. Mutter rannte die Treppen hinunter und schaute was denn da unten los sei. Sie sah das der Briefträger gerade war. Sie konnte sich schon denken warum der Hund so gebellt hatte. Sie war ziemlich böse mit dem Hund und haute ihn. Der Vater kam angerannt. Er fragte was denn los gewesen sei. Mutter erzählte Vater alles.

Lückengeschichte

Datum: 12.07.2001

Von:

verena loipold

Ort:

5020 Salzburg

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Spielplatz ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Hund. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie einen Mann schreien. Eine ältere person stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr nett und sagte: " das ist doch mein hund". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " du kannst ihn behalten." Da lächelte die ältere Person und meinte: komm mit. Dann gingen sie zusammen zum Tierarzt.

Geschichte

Datum: 06.07.2001

Von:

Sarah-Lena Schmidt

Ort:

46342 Velen/Ramsdorf

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Geschichte:

Es war einmal eine Hexe die nicht hexen konnte. Sie war 167 Jahre alt. Für eine Hexe ist das nicht alt. Sie war sehr ungeschickt. Wenn sie Froschaugensuppe kochen sollte warf sie denn ganzen Topf vom Herd. Der Mutter Rumpelpumpel gefiel das ganz und garnicht. Sie sollte jeden Tag 1000 Stunden üben. Und das half. Sie hexte besser als jede andere Hexe.

Lückengeschichte

Datum: 03.07.2001

Von:

Alwyn Mattathil

Ort:

1140 Wien

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Karlchen Krabbelfix ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Hamster. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz Kuschellig an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach währe. Plötzlich hörte sie schreien. Eine ältere Dame stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr freundlich und sagte: " Was tust du am Boden". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Ich habe einen Hamster gefunden. Gehört er ihnen." Da lächelte die ältere Dame und meinte: Wo gehst du eigentlich. Dann gingen sie zusammen zum Karlchen Krabbelfix.

Lückengeschichte

Datum: 01.07.2001

Von:

Karina Reiter

Ort:

Ramsau am Dachstein

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Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Flohmarkt ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Hund. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz weich an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Eine ältere Dame stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr aufgeregt und sagte: " Das ist mein Hund". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Es tut mir Leid!." Da lächelte die ältere Dame und meinte: Ist schon gut. Dann gingen sie zusammen zum Flohmarkt.

Lückengeschichte

Datum: 23.06.2001

Von:

Verena Loipold

Ort:

5020 Salzburg

E-Mail:

Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Spielplatz ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Hasen. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz kuschelig an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach mitzunehmen. Plötzlich hörte sie einen Mann schreien. Eine ältere Person stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr gemein und sagte: " Was soll das?". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " Ich dachte, der Hase gehört niemanden." Da lächelte die ältere Person und meinte: Du kannst ihn behalten. Dann gingen sie zusammen zum Tierarzt.

Lückengeschichte

Datum: 14.05.2001

Von:

Georg Jelito

Ort:

Litzlwalchen-Nussdorf

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Geschichte:

Miriam hatte eine glänzende Idee. Sie rief ihrer Mutter zu: "Ich gehe zum Park ! Es kann später werden!" Kaum war Miriam aus der Haustür, sah sie eine(n) Katze. "Oh, wie schön", murmelte sie und bückte sich danach. Es fühlte sich ganz froh und warm an. "Was mache ich nun damit?", überlegte sie laut. Sie entschied sich dafür, es einfach tragen mit. Plötzlich hörte sie Mimi. Eine ältere Frau stand plötzlich vor ihr. Sie wirkte sehr böse und sagte: " Mimi ist mein". Miriam schaute betreten zu Boden. Leise antwortete sie: " ich habe nicht gewust." Da lächelte die ältere es ist klar und meinte: Mimi - Park. Dann gingen sie zusammen zum Park.

Geschichte

Datum: 05.04.2001

Von:

Felix Sowodniok

Ort:

02794 Leutersdorf

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Geschichte:

Es waren blaue Tintenblumen,an denen die Stängel aus Tintenpatronen waren. Ich war entsetzt. Ich lief zu meiner Mutti und sagte: ,,Mutti sieh mal was der Mann von nebenan mir geschenkt hat!" ,,Was denn?" fragte sie.,,Tintenblumen," sagte ich. ,,Was Tintenblumen?" fragte Mutti ungläubig. ,,Ja Tintenblumen mit Patronenstängeln,"antwortete ich. Sie lachte und sagte: ,,Zeig mal her." Sie betrachtete sie von allen Seiten. ,,Ich schenke sie dir, Mama." sagte ich.,, Nein behalte sie dir, ich brauche sie nicht." Seit jener Zeit versorge ich alle meine Mitschüler mit Tintenpatronen.